STS-1
 
Das STS-1 war das erste Breitband-Seismometer auf dem Markt und den ermöglichte den Aufschwung der Breitband-Seismologie. Eine 3-Komponenten Station besteht aus 2 horizontalen und einem vertikalen Sensor.
Bezüglich Performance wird das STS-1 nur vom STS-6A übertroffen.
Wir bieten für das STS-1 keinen Support mehr an.
Merkmale
- Grundstein für die Breitband-Seismologie
- Set aus je zwei horizontalen und einem vertikalen Sensor sowie separater Steuerelektronik
- Aufwendige Abschirmung gegen Temperatur- und Druckschwankungen nötig.
- Produziert zwischen 1981 und 1991
Spezifikationen
Anordnung der Sensorelemente | Separates Set, zwei horizontale Elemente, ein vertikales |
Anwendung | Vault |
Frequenzbereich | 360 s (2.78 mHz) - 10 Hz |
Empfindlichkeit | 2'200 Vs/m |
Signalausgänge | Hauptsignale: ±20 V differential (40 Vpp), 220 Ω Impedanz, Hilfssignale: ±10 V single ended, 1 kΩ Impedanz |
Kommunikation | Kontroll-Leitungen für Kalibration, Centering, POS/RAW, 3-30 V, 0.5 mA. |
Stromversorgung | ±15 VDC, galvanisch isoliert. 11 W typisch |
Tilt (Arbeitsbereich) | ±0.05° |
Tilt (Einstellbereich) | ±5°, manuell über verstellbare Füsse |
Centeringbereich | ±0.2° |
Temperaturbereich ohne Re-Centering | ±5°C |
Umgebungsbedingungen | -20°C .. +70°C (performance), -40°C .. +70°C (funktional) |
Besonderheiten | Set aus zwei horizontalen und einem vertikalen Sensor, externe Elektronik |
Gehäuse | Aluminium, IP-55 (IP-65 mit druckdichter Abschirmung) |
Masse | H: ø200 x 160 mm, V: 120 x 170 x 180 mm |